Der nächste Ausflug geht zwei Wochen später nach Pondicherry, ehemals französische Kolonie.
Pondi, oder zumindest das French Quarter, ist schon etwas Besonderes, von der ganzen Atmosphäre her, und überall sieht man noch Spuren der französischen Einflüsse.
Die Straßen heißen alle Rue und sind bemerkenswert leer, die Kühe laufen nicht überall herum sondern man trifft sie in Form von wirklich guten Steaks, es gibt französische Grundschulen und die Leute entschuldigen sich mit „pardon“ wenn sie einen gerade fast überfahren haben. Aber bei einer dieser Gelegenheiten stelle ich immerhin fest, dass ich mich inzwischen an den Linksverkehr gewöhnt habe und automatisch zuerst nach rechts und dann nach links schaue. Kann nützlich sein.
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh20tnqeQls0hDA60wzvlXg0DOtWZscvxhzt_uQSvZnudwF7tgLFhMjGYY7sBMvv1fmOKOMFF6Pw1E9DoPoTO6v1J_Fx-4mG-ugxLwNshTx24_f3a9FluTHoHu1RpgBi9CwJIv0JNoFZnI/s320/Church+of+our+Lady+of+the+Immaculate+Conception.jpg)
Als wir am Sonntag einen Ausflug auf den Markt machen, wird aber schon deutlich, dass wir noch in Indien sind.
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgXRWR_F6hLBDdZktZC5UYzArMOlq1sGiT8-b3ngpI5_VEtTNfxoDxPkr0un0Ie3oww36T1mR9XD-uWstqYwpPJWMZ6puut7x8IL9WeIUO78jcLqxEWsJLwxgabnuB9M5fdzZcN6TGaaeA/s320/Fahrradrickshaw.jpg)
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